Um Knotennetzverdichtungen zu definieren, wurden in den neuen Programmversionen weitere Optionen für die FE-Längenanordnung hinzugefügt. Es kann nun eine radiale, eine schrittweise oder eine kombinierte FE-Längenanordnung festgelegt werden.
Bei einer radialen FE-Längenanordnung erweitert sich der Verdichtungsbereich gleichmäßig von innen nach außen. Bei einer schrittweisen FE-Längenanordnung erfolgt die Verdichtung abschnittsweise in Bereichen mit gleicher Maschenweite und bei einer kombinierten FE-Längenanordnung ergibt sich der Verlauf durch eine Kombination aus radialer und schrittweiser Anpassung.
Erweiterte Spezifikation der Knotennetzverdichtung
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Berücksichtigung von P-Delta-Effekten in RFEM 6 und RSTAB 9
Die Norm ASCE 7-22 [1], Abschn. 12.9.1.6 legt fest, wann P-Delta-Effekte berücksichtigt werden sollten, wenn ein multimodales Antwortspektrenverfahren für die Erdbebenbemessung durchgeführt wird. NBC 2020 [2], Satz 4.1.8.3.8.c enthält nur eine kurze Anforderung, dass Schwingungseffekte aufgrund der Wechselwirkung von Gewichtskräften mit der verformten Struktur berücksichtigt werden sollten. Daher kann es Situationen geben, in denen Auswirkungen nach Theorie II. Ordnung, auch P-Delta genannt, bei der Erdbebenanalyse berücksichtigt werden müssen.
Biegedrillknicken (BGDK) ist ein Phänomen, das auftritt, wenn ein Träger oder ein Bauteil auf Biegung beansprucht wird und der Druckflansch seitlich nicht ausreichend gestützt ist. Dies führt zu einer Kombination aus seitlicher Verschiebung und Verdrehung. Dies ist ein entscheidender Faktor bei der Bemessung von Bauteilen, insbesondere bei schlanken Balken und Trägern.
In diesem Artikel wird für Sie am Beispiel einer Platte aus Stahlfaserbeton beschrieben, welchen Einfluss die Verwendung unterschiedlicher Integrationsmethoden und einer unterschiedlichen Anzahl an Integrationspunkten auf das Berechnungsergebnis hat.
Der Verformungsvorgang der globalen Verformungskomponenten kann als Bewegungsablauf dargestellt werden.
Auf den Isolinien können Ergebniswerte für Verformungen, Schnittgrößen, Spannungen usw. angezeigt werden.
Die Ergebnisse von Volumenkörper-Spannungen können als farbige 3D-Punkte in den finiten Elementen dargestellt werden.
Für Volumenkörper besteht, neben der 'Netzverdichtung' und der 'Spezifischen Richtung' die Option 'Raster für Ergebnisse' zu aktivieren, bei welchem sich die Rasterpunkte im Volumenraum organisieren lassen. Dabei kann u.a der Schwerpunkt als Ursprung festgelegt werden. Ebenfalls besteht die Option die Sichtbarkeit des Rasters für numerische Ergebnisse im 'Navigator - Anzeige' unter Basisobjekte anzeigen zu lassen.
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